Bei RenoScreed EnergieSpar & Sanierestrich ging es von vornherein immer darum, dass weder die Verarbeiter des Estrichs, noch die Nutzer durch den Estrich geschädigt werden. Insofern war es das Ziel, einen Estrich zu entwickeln, der keine Schadstoffe an seine Umgebung abgibt und gleichzeitig baubiologisch und ökologisch orientiert ist.
RenoScreed EnergieSpar & SanierEstrich belastet die Raumluft nicht durch Aerosole, da er nicht unter Verwendung von hohen Temperaturen verarbeitet wird.
Damit unsere Kunden ein gutes Gefühl haben, haben wir RenoScreed® vom eco-Institut GmbH in Köln im Zuge einer Emissionsanalyse nach den Grundsätzen zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten in Innenräumen (veröffentlicht vom Deutschen Institut für Bautechnik (DiBt), Stand Oktober 2010) auf flüchtige organische Verbindungen (VOC) nach drei und 28 Tagen, sowie auf Aldehyde und Ketone nach drei und 28 Tagen untersuchen lassen. Geprüft wurde der Estrich in der Emissionskammer des Institutes. Die Messung der flüchtigen organischen Verbindungen erfolgte unter praxisnahen Bedingungen in der Prüfkammer unter standardisierten Prüfbedingungen für die Beladung, den Luftwechsel, die Luftfeuchte, die Temperatur und die Anströmgeschwindigkeit der Prüfkammerluft. Die Prüfung erfolgte ohne Auffälligkeiten. Das Ergebnis war, dass sowohl die Drei-Tage-Emissionswerte als auch die 28-Tage-Emissionswerte erfüllt wurden.
RenoScreed® wurde im Februar 2017 in Bezug auf seine gesundheitliche Eignung sogar für die Positivliste der Städte Köln sowie Bonn geprüft und freigegeben.
Für RenoScreed® EnergieSpar & SanierEstrich wird ausschließlich Hochwertzement des Typs CEM I verwendet. Dieser Zement weist eine hohe Reinheit auf, da 95% aus reinem Portlandklinker bestehen, der nicht aus Rauchgasentschwefelungsanlagen stammt. Nebenbestandteile sind auf max. 5% reduziert, was nicht bei allen Bindemitteln der Fall ist. Auf diese Weise werden eventuelle negative Reaktionen der Nutzer auf solche Nebenbestandteile von vornherein auf ein Minimum reduziert. Da die im Estrich enthaltenen Blechfasern sich nach dem Mischvorgang nicht aus der Mörtelmatrix trennen, kann es in diesem Zusammenhang nicht zu einer Beeinträchtigung der Raumluft kommen.
Wenn der Bodenbelag verlegt wird, sollte die Feuchtigkeit in nicht beheizten RenoScreed Estrichen unter 2 CM-% abgesunken sein, unter 1,8 CM-% bei Heizestrichen. Auf diese Weise wird unangenehmen Gerüchen und durch Feuchtigkeit verursachten Problemen vorgebeugt. Bei fachgerecht verlegtem RenoScreed EnergieSpar & SanierEstrich sinkt in der Regel der CM-Wert bereits 7 Tage nach Verlegung auf Werte im Bereich von 2 CM %. Insofern wird das Risiko unangenehmer Gerüche und durch Feuchtigkeit verursachter Probleme schnell und deutlich reduziert. RenoScreed kann mit Dampfsperren, Dampfbremsen, Abdichtungen und Unterspannbahnen kombiniert werden, um die Entstehung von Schimmel oder Pilzen innerhalb der Fußbodenkonstruktion zu vermeiden. Spezielle Polyethylen-Abdichtungen hoher Dichte werden unter RenoScreed eingesetzt, wenn es darum geht, Radonemissionen aus dem Erdboden in erdangrenzenden Nutzungen zu reduzieren.
Wie Sie sehen, haben wir uns bei der Entwicklung von RenoScreed EnergieSpar & SanierEstrich Gedanken gemacht und uns überlegt, wie wir Ihre Gesundheit am Besten schützen können. Wir wollen, dass Sie ein gutes Gefühl bei der Nutzung Ihrer Räumlichkeiten haben. RenoScreed ist ein baubiologisch und ökologisch orientierter „grüner Estrich“, im besten Sinne des Wortes. RenoScreed respektiert die physiologischen Ansprüche des Verarbeitenden sowie des Nutzers. RenoScreed® hat aufgrund seiner geringeren Dicke auch eine positivere Co²-Bilanz als Standardestriche.
Eine Bewertung im Sinne einer Rezension zu RenoScreed EnergieSpar & SanierEstrich befindet sich unter www.renoscreed-rezension.de